Grundschule am Campus Hedwig
Grundschule am Campus Hedwig
Nene Sacchi
Verbundleitung Schule, Ganztag und Gemeinwesen
Gérard Leitz
Schulleitung
Jan Siebert
Erzieher
Melanie Bogisch
Lehrerin
Gérard Leitz
Leitung "MiniClub Farbklecks"
Wer ich bin
Mein richtiger Name lautet Irene aber alle bei SozDia kennen mich seit nunmehr sechs Jahren als Nene. Ich komme ursprünglich aus Italien und habe mich vor knapp 17 Jahren so in Berlin verliebt, dass ich hier studiert habe, eine Familie gegründet habe und vielfältige berufliche Erfahrungen gesammelt habe. Ich bin ein sehr kreativer Mensch und liebe Tanz und Musik. Seit vier Jahren singe ich in unsere SozDia-Showkapelle und gemeinsam mit weiteren acht Kolleg*innen mischen wir bei allen SozDia-Festen das Publikum auf.
Warum arbeite ich hier?
Ich habe das Glück bei SozDia immer wieder neue Bereiche mitgestalten zu dürfen. Nach relativ langer Zeit als Leiterin eine Familienbildungstätte durfte ich gemeinsam mit einem sehr engagierten Team im Januar 2021 die neu erbaute Kita NEO in Hohenschönhausen eröffnen. Es war eine intensive und aufregende Zeit. Nun möchte ich die gesammelten Erfahrungen beim Aufbau von neuen Eirichtungen auch für die Entwicklung unserer Grundschule am Campus Hedwig einbringen.
Was ist meine Lieblingsfilmfigur?
Ich liebe Vaiana. Eine mutige, rebellische und selbstbestimmte Frau - genau nach meinem Geschmack.
Und sonst so?
Ich freue mich auf das neue Abenteuer Schule. Es wird sicherlich einen auf und ab der Gefühle werden, ich glaube dennoch an unseren Lernkonzept und auf das Bild vom Kind, welcher wir bei SozDia im Zentrum alle unsere Bildungsangebote stellen.
Wer bin ich:
Mit 19 bin ich nach Deutschland gekommen. Hier habe ich eine Ausbildung gemacht, studiert und danach als Grundschullehrerin unterrichtet. Die letzten Jahre habe ich an unterschiedlichen Oberschulen gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörte alles was Schülern hilft, einen guten Schritt in das Leben nach der Schule zu tun.
Was mache ich:
Ich plane und organisiere alles Mögliche was zum Thema Schule gehört, damit ihr gut lernen könnt.
Das mag ich:
Wer bin ich
Ich bin die koordinierende Lehrkraft an der Schule und plane den inhaltlichen Aufbau der Unterrichtsstrukturen und -methoden. Die Montessori Ansätze schätze ich sehr. Mein Schwerpunkt ist selbstgesteuertes Lernen.
Wer ich bin
Leipzig ist die Stadt in der ich meine Kindheit verbracht habe. Danach habe ich in der Gastronomie gearbeitet - im Management. In dem Bereich war ich in mehreren deutschen Städten tätig und sogar in Großbritannien. Schießlich habe ich mich entschlossen, die Ausbildung als Erzieher beim SPI-institut Berlin zu absolvieren.
Was mache ich
Der Lernort Schule und besonders ein auf ganztägiges Lernen ausgelegtes Konzept gibt mir die Möglichkeiten, diesen Beruf in all seinen Facetten täglich neu auszuleben und zu entdecken. Ich bin Lernbegleiter an der Schule. Das heißt,
Es ist sehr faszinierend, wie Kinder alleine lernen und arbeiten.
Am Schulkonzept des Campus Hedwig besonders gereizt hat mich der Anteil selbstbestimmten Lernens und der Blick über den Tellerrand bei Themen wie "Gesellschaftliches Engagement". In der gegenwärtigen Bildungslandschaft an etwas so Wichtigem wie dem Aufbau einen neuen Schule mit einer neuen Art Schule beteiligt zu sein, macht mich stolz und froh.
Was ist meine Lieblingsfilmfigur?
Oooh, da gibt es mehrerer: Ross, Rachel, Joey, Phoebe, Monica und Chandler. Kennt ihr die?
Und sonst so?
Wann wird es endlich Frühling, der Garten wartet schon!
Wer ich bin
Seit den frühen 80ern arbeite ich als Pädagoge in unterschiedlichsten Bereichen und Einrichtungen für Kinder und Familien sowohl in Berlin als auch in Italien und Kalifornien. Dabei lege ich immer großen Wert auf bestmögliche, konstruktive, vorurteilssensible und lösungsorientierte Begleitung und Beratung der Kinder und ihrer Familien.
Ich bin Verhaltens- und Kompetenztrainer, Facherzieher für Inklusion, Elterntrainer, Systemischer Berater, Trainer für gewaltfreie Kommunikation, aber auch Erzieher mit viel Herz und Freude an meinem Beruf.
Ich liebe alles, was mit kultureller Vielfalt zu tun hat, also Musik, Reisen, kulinarische Abenteuer ebenso wie Sprachen und vieles mehr.
Warum arbeite ich hier?
Nun, ich hatte nicht die einfachste, schulische Laufbahn und habe schon als Kind Lehrkräfte für die Art und Weise kritisiert, wie sie uns Kindern versucht haben, den Lehrstoff ohne Fantasie und Spannung einzutrichtern. Ab der 5. Klasse kamen ganz plötzlich innovative, aufgeweckte Lehrer- und Erzieher*innen in unsere kleine Industrie- und Arbeiterstadt, die uns Kinder inspirierten, uns etwas zutrauten und unsere Sinne herausforderten. Obwohl meine Familie dagegen war und Erzieher damals als Frauenberuf galt, machte ich mich auf den Weg nach Berlin, um mir meinen Wunsch zu erfüllen.
Als ich im November auf der Suche nach einer neuen Herausforderung war, kam die Stellenanzeige für den Minclub wie gerufen. Ein eigenes Gebäude mit sehr inspirierenden Räumen für die Nachmittagsbetreuung von zwei sehr unterschiedlich ausgerichteten Schulen. Vor allem aber auch Teil eines spannenden Teams zu sein, das gemeinsam einen neuen und wertvollen Ort für Kinder, Familien und die Pädagog*innen selbst schafft.
SozDia ist mir natürlich schon länger ein Begriff und es ist mir eine Freude, für diesen Träger den Bereich Schule gemeinsam mit den Kolleg*innen aus unserem Bereich sichtbarer zu machen und zu vernetzen mit den kooperierenden Einrichtungen.