Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich wardurstig und ihr habt mir zu trinken ge-geben; ich war fremd und obdachlosund ihr habt mich aufgenommen; ichwar nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habtmich besucht; ich war im Gefängnisund ihr seid zu mir gekommen. Mt 25,35-36
Eigentlich ist unser Auftrag der Nächstenliebe als Christ*innen klar– doch was genau können wir tun,wenn Menschen die Kirche aufsuchen, die um Hilfe bitten? Wie können wir Nächstenliebe leben und damit als Kirche glaubwürdig bleiben, ohne eigene Grenzen zu überschreiten? Nachdem Gottesdienste in der Ev. Kirchengemeinde Lichtenberg gerade im Winter häufiger durch Hilfesuchende unterbrochen wurden, haben Mitarbeitende der SozDia und die Gemeinde sich gemeinsam diesen Fragen gewidmet.
Der Gesprächsabend am 18. März wird in den nächsten Wochen eine Fortsetzung erfahren. Stay tuned!