Ja, es ist tatsächlich geschafft. Nach einiger harter Arbeit und vielen unterschiedlichsten Handwerkern in unserer Einrichtung, erstrahlen wir in neuem Schein und sind am Ende eines langen und spannenden Umbaus.
Wir haben ja bereits immer mal wieder gezeigt, was verändert, angepasst und umgebaut wurde. Nun ist es jedoch an der Zeit einmal Danke zu sagen. Danke an alle Handwerker:innen, Planer:innen, Gestalter:innen und Menschen, die geholfen, gewerkelt und letztlich dazu beigetragen haben, dass unser JoNa nun fertig ist.
Bei einer feierlichen Hausbegehung, konnten Marco und Robert vor unserem neuen Fahrradunterstand einen Blumenstrauß an Magda übergeben und auch persönlich einen Dank aussprechen. Wie es für einen Umbau und generell Bauarbeiten üblich ist, gab es neben Fortschritten auch immer Momente des Frusts und Ärgers. Aber am Ende zählt, was am Ende steht und wir als Einrichtung sind sehr dankbar, in einem so schönem ausgebauten Haus arbeiten zu können. Nicht zu letzt ist auch das Feedback unserer Bewohner:innen stets das Gleiche. So ein schönes Haus haben sie selten gesehen.
Jede Etage für sich ist etwas Besonderes geworden. Die Räume, gerade auch die persönlichen Rückzugsräume für die Bewohner:innen mögen nicht die Größten sein, doch sie schaffen auf kleinem Raum ein Gefühl des Willkommenseins
und ermöglichen es sich wohl zu fühlen. Auch die Sanitäranlagen sind umfangreich geplant und umgesetzt worden.
Letztlich hat ein alter Spruch mal wieder recht: Was lange währt wird endlich gut!