Gefängnis statt Familienfest: In Bayern wurden Aktivist*innen der Letzten Generation kurz vor Weihnachten in Präventionshaft genommen. Ohne Gerichtsverfahren können sie nun bis zu 30 Tage inhaftiert bleiben.
Michael Heinisch Kirch, unser Gründer und Vorstandsvorsitzender, ruft gemeinsam mit 100 Mitstreiter*innen in einem Schreiben dazu auf, die Klimaaktivist*innen zu entkriminalisieren und fordert von den Kirchgemeinden die Öffnung ihrer Räume für den Dialog.
Und lasst uns auch an Weihnachten nicht vergessen, worum es bei den Protesten geht. So schreibt eine zurzeit in Bayern präventiv inhaftierte Aktivistin: "Gerne würde ich wie sonst voll Hoffnung und Zuversicht schreiben, aber ich spüre Angst. Angst davor, dass sich Menschen über die Feiertage erneut der Verdrängung hingeben, dass es nächstes Jahr so weitergeht, dass die Wochen und Monate vergehen und wir plötzlich den Punkt erreichen, an dem unsere letzte Chance verstrichen ist, unsere Zukunft zu retten."
Wir solidarisieren uns mit den in Bayern ohne Gerichtsverfahren inhaftierten Klimaaktivist*innen!
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